Autor: Felix Menden

  • Über Parallelen zwischen Management und Fußball



    Über Parallelen zwischen Management und Fußball



    ein Interview mit Axel Möring von 11+media

    digital rapids:
    Axel, wir bewundern deinen langen Atem und die Konsequenz, mit der du dein Unternehmen seit über 15 Jahren aufgebaut und geführt hast. Ihr bei 11+media helft Sponsoren, Fußballvereinen und -verbänden, ihre Marketingstrategien zu professionalisieren, ihre Reichweite zu steigern und letztlich auch ihre wirtschaftliche Basis zu stärken. Besonders spannend finden wir, dass Ihr dabei stark auf die emotionalen Aspekte des Sports setzt, um nachhaltige Verbindungen zwischen Vereinen, Partnern und Fans zu schaffen. Und wenn ich richtig informiert bin, habt ihr kürzlich den Auftrag für die Videoberichterstattung des HSV-Aufstiegs-Events bekommen – herzlichen Glückwunsch dazu!

    Axel Möring:
    Vielen Dank! Ja, das stimmt, und darauf sind wir auch wirklich stolz. Unser Ziel ist es, Sponsoren, Fußballvereine und -verbände in ihrer Kommunikation, im Marketing und in der Vermarktung zu unterstützen, damit sie ihre Marke und ihre Botschaften noch besser transportieren können.



    digital rapids:
    Besonders in den letzten Jahren sehen wir, dass viele Geschäftsführer mit grundlegenden Veränderungen in der Wirtschaft konfrontiert sind. Plötzlich tauchen neue Zölle auf, Regularien ändern sich, Märkte verschieben sich, und die Digitalisierung sowie Künstliche Intelligenz mischen die Karten komplett neu. Die Fähigkeit, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und sich schnell anzupassen scheint für Unternehmen dabei essenziell.

    Es ist jedoch keine einfache Aufgabe für Unternehmen, Prozesse schlanker, effizienter und agiler zu gestalten, sei es durch den Einsatz eines KI-Algorithmus oder durch die Etablierung eines kontinuierlichen Veränderungsmanagements. Besonders herausfordernd ist dies für Unternehmen mit starren Strukturen, selbst bei jungen Firmen. Noch schwieriger wird es für kleinere Mittelständler, bei denen früher beispielsweise ein elektronisches Lager oder digitale Produktionsprozesse keine Rolle spielten. Doch dann schlägt eine Lieferkettenkrise zu, und plötzlich fehlt ein wesentlicher Bestandteil im Produktionsprozess – etwa ein Klebstoff. Und obwohl man fünf verschiedene Werke hat, fehlt der Überblick über die Bestände in den Lägern.

    Deshalb ist es keine Frage des Luxus, sondern eine unabdingbare Notwendigkeit, sich als Unternehmen strategisch neu aufzustellen. Axel, Du hast ja relativ viel Kontaktpunkte zu den Vereinen, zu den Sportdirektoren, und warst ja selbst auch mal aktiver Fußballer. Gibt es vergleichbare Situationen im Fußball oder im Sportmarketing, in denen sich die Rahmenbedingungen plötzlich und drastisch ändern?


    Axel Möring:
    Der Fußball hat sich in den letzten Jahren enorm professionalisiert, und das spiegelt sich auch in den Vereinsstrukturen wider. Früher gab es in einem Verein oft nur einen Ansprechpartner, der sich um alles gekümmert hat – von der Sponsorensuche bis zur Vertragsabwicklung. Heute ist das anders: Es gibt spezialisierte Teams, die sich jeweils um Pre-Sales, Vertrieb oder das Partnermanagement kümmern. Häufig wird der Vertrieb auch an externe Agenturen wie Sportfive oder Infront ausgelagert. Diese Entwicklung war unumgänglich, da der Markt immer komplexer geworden ist und die Anforderungen an die Vereine stetig gestiegen sind.

    Das Spiel selbst hat sich hingegen im Kern kaum verändert. Natürlich gibt es technische Innovationen wie den Video Assistant Referee (VAR), der für mehr Fairness sorgt, indem Fehlentscheidungen korrigiert werden. Gerade bei den hohen Geldsummen, die im Fußball im Umlauf sind, ist das wichtig. Dennoch nimmt der VAR dem Spiel manchmal etwas von seiner Emotionalität. Fußball lebt ja auch von Diskussionen, von Fehlentscheidungen, die später für Gesprächsstoff sorgen. Und dann gibt es immer wieder neue Ideen, wie etwa den Vorschlag der FIFA, bei einem WM-Finale eine längere Halbzeitpause einzuführen, um eine Showbühne aufzubauen. Solche Konzepte mögen in den USA gut funktionieren, wo der Sport stark auf Entertainment ausgerichtet ist. In Europa hingegen stoßen solche Ideen häufig auf Widerstand, weil der Fußball hier kulturell anders verankert ist.

    digital rapids:
    Das ist ein spannender Punkt. Wir erleben ja auch in der Wirtschaft massive Veränderungen – sei es durch Digitalisierung, KI oder die Probleme in globalen Lieferketten. Viele Unternehmen stehen unter Druck, sich anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gibt es solche Herausforderungen auch im Fußball?

    Axel Möring:
    Absolut. Fußballvereine mussten ihre Strukturen in den letzten Jahren massiv ausbauen, um mit den gestiegenen Anforderungen Schritt zu halten. Das hat auf der einen Seite zu großer Professionalität geführt, bringt aber auch neue Probleme mit sich. Viele Geschäftsstellen, gerade in der Bundesliga, sind inzwischen stark gewachsen, teilweise überdimensioniert, was die Effizienz beeinträchtigen kann. Gleichzeitig ist es essenziell, dass Vereine Konstanz in Schlüsselpositionen wie der des Sportdirektors wahren. Diese Rolle wird oft unterschätzt, ist aber entscheidend für den sportlichen Erfolg.

    Ein Verein braucht eine klare Strategie und Werte, die über einzelne Personen hinaus Bestand haben. Leider sehe ich oft, dass Vereine bei Rückschlägen ihre Konzepte über Bord werfen, anstatt langfristig an ihnen festzuhalten.

    digital rapids:
    Das zeigt, wie wichtig eine nachhaltige Modernisierungs-Strategie ist. Wie siehst du die Bedeutung solcher langfristigen Ansätze im Fußball?

    Axel Möring:
    Eine nachhaltige Strategie ist unverzichtbar. Erfolg kommt nicht über Nacht oder durch kurzfristige Maßnahmen. Er entsteht durch kluge Investitionen in die Grundlagen. Dazu gehört die Nachwuchsförderung ebenso wie ein gut durchdachtes Scouting. Natürlich haben finanzstarke Vereine wie RB Leipzig hier klare Vorteile. Leipzig ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine langfristige Strategie erfolgreich umgesetzt werden kann. Mit ihren globalen Netzwerken und Strukturen haben sie sich einen Vorteil verschafft. Sie betreiben mehrere Clubs auf verschiedenen Kontinenten, um Talente gezielt auszubilden, zu entwickeln und zwischen den Standorten auszutauschen. Das ist eine enorme Stärke.

    Aber auch kleinere Vereine können erfolgreich sein, wenn sie sich auf ihre Stärken konzentrieren und ihre Ressourcen sinnvoll einsetzen. Der HSV ist dieses Jahr ein gutes Beispiel: trotz der schwierigen Phase im Frühjahr haben sie am Trainer festgehalten, anstatt ihn wie in den Vorjahren auszutauschen. Solche Kontinuität zahlt sich aus, denn sie schafft Vertrauen und Stabilität. Es zeigt, dass man auch schwierige Zeiten gemeinsam bewältigen kann, ohne gleich alles umzuwerfen.

    digital rapids:
    Kommunikation scheint in diesem Kontext – ähnlich wie in Unternehmen – eine entscheidende Rolle zu spielen. Wie wichtig ist sie im Fußball – und auch in deinem Arbeitsbereich?

    Axel Möring:
    Kommunikation ist der Schlüssel, sowohl im Fußball als auch in der Wirtschaft. Ein großer Fehler, den ich immer wieder sehe, ist, wichtige Akteure nicht einzubinden oder nicht frühzeitig mitzunehmen. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Vorfall vor einigen Jahren: Ein Investor wollte in die Bundesliga einsteigen und den Clubs finanzielle Unterstützung bieten.

    Die Idee war gut durchdacht, und die Vereine waren begeistert, weil sie sich neue Einnahmequellen erhofften. Aber man hat vergessen, die Fans einzubinden. Das führte zu massiven Protesten, weil die Fans sich übergangen fühlten. Dabei sind sie das Herz eines jeden Vereins. Sie sorgen für die volle Stadien, die emotionale Atmosphäre, die den Fußball ausmacht, und machen die Bundesliga auch international so attraktiv.

Genauso ist es in Unternehmen: Wenn Mitarbeiter nicht in Veränderungsprozesse eingebunden werden, entsteht Widerstand. Transparente Kommunikation ist essenziell. Man muss die Menschen frühzeitig abholen, ihre Sorgen ernst nehmen und sie in den Prozess einbeziehen. Nur so schafft man Vertrauen, Motivation und letztlich die Basis für langfristigen Erfolg. Das gilt für Fußballvereine genauso wie für Unternehmen in anderen Branchen.

    digital rapids:
    Axel, vielen Dank für diese wertvollen Einblicke und die spannenden Parallelen, die du zwischen Fußball und Wirtschaft aufgezeigt hast. Wir freuen uns schon auf die Berichterstattung über das HSV-Event. Wann findet die Feier genau statt?

    Axel Möring:
    Vielen Dank! Die Feier ist für kommenden Montag geplant. Es wird eine Fahrt um die Aussenalster geben, und es ist auch ein Empfang im Rathaus vorgesehen. Die Planungen laufen noch, und es gibt einige organisatorische Fragen zu klären – zum Beispiel, ob es eine offizielle Schale geben wird oder nicht. Aber ich bin sicher, dass es ein großartiges Event wird. Wir werden alles professionell für den Partner dokumentieren, damit die Fans diese besonderen Momente noch einmal erleben können.

    digital rapids:
    Das klingt fantastisch. Vielen Dank, Axel, und viel Erfolg bei der Umsetzung!

    Axel Möring:
    Vielen Dank! Es hat Spaß gemacht, über diese Themen zu sprechen.

  • Warum Interim Management ein effektives Mittel für den digitalen Wandel ist

    Warum Interim Management ein effektives Mittel für den digitalen Wandel ist

    Was heißt Digitalisierung eigentlich?

    Unternehmen stehen vor der ständigen Herausforderung, sich an wandelnde Marktbedingungen und den technologischen Fortschritt anzupassen. Es ist für Unternehmen zu einer Daueraufgabe geworden, digital auf die nächste Stufe zu kommen und Prozesse in dem Zuge so anzupassen, dass das Geschäft effizienter und fehlerfreier funktioniert, um dem Kunden einen Mehrwert zu bieten oder um nicht hinter dem Wettbewerb zurückzufallen.
    Der Weg zu Erreichung der nächsten Stufe wird in der Regel „digitale Transformation“ genannt und sollte zwingend an wirtschaftlichen Zielen ausgerichtet sein und nicht dem bloßen Technologieeinsatz dienen.

    Um erfolgreich zu sein, muss die Verschränkung von Prozessen, Technologie, Organisation und Change verstanden und gemeinsam bearbeitet werden. Denn sonst wird häufig aus einem schlechten Geschäftsprozess ein schlechter digitaler Geschäftsprozess und die Mitarbeiter werden auf dem Weg auch noch vergessen.

    Eine der effektivsten Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderung ist der Einsatz von Interim Management. Führung auf Zeit für die digitalen Herausforderungen. Dies bestätigt sich für uns bei digital rapids nach über 20 Jahren Arbeits- Führungs- und Transformationserfahrung immer wieder.

    Warum ist „Interim“ ein gutes Mittel?

    tl;dr

    Interim Management ist flexibel, bringt die größtmögliche Expertise ein, durchbricht Change Barrieren durch Führung und führt zur konkreten Umsetzung.

    Denn Interim Manager mit digitalem Hintergrund sind flexibel und können schnell eingesetzt werden, um spezifische Abteilungen zu leiten und kritische Funktionen zu übernehmen. Interim Manager bringen frische Perspektiven und praktikable, bewährte Ansätze mit. Sie sind hochqualifizierte Fachleute mit umfangreicher Erfahrung in verschiedenen Branchen und Disziplinen und verfügen über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten, um komplexe digitale Transformationsvorhaben zu erkennen und sich an die Spitze der Veränderung zu stellen.

    Diese Expertise und langjährige Praxiserfahrung sind entscheidend, um oben erwähnte interne Verschränkung zu meistern. Durch ihre unvoreingenommene Sichtweise und Autorität sind Interimistische Führungskräfte in der Lage, die notwendigen Schritte einzuleiten und diese – ohne Karriererisiko – vorab mit dem Senior Management oder dem Aufsichtsrat abzustimmen.

    Die Fähigkeit von Interim Managern, Change Barrieren durch effektive Führung und exzellente zu durchbrechen ist wesentlich. Interim Manager bringen die nötige Führungsstärke und Erfahrung mit, um diese Barrieren zu überwinden. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Veränderung nicht nur akzeptiert, sondern aktiv unterstützt wird.

    Ein weiterer Vorteil des Interim Managements, ist die Fähigkeit zur konkreten Umsetzung, um zügig Ergebnisse zu liefern. Eine enge Zusammenarbeit mit den internen Teams stellt hierbei sicher, dass die entwickelten Lösungen nicht nur den aktuellen Anforderungen entsprechen, sondern auch langfristig tragfähig sind und generiert Buy-in. Diese praxisorientierte Herangehensweise stellt sicher, dass der digitale Wandel nicht nur ein theoretisches Konzept bleibt, sondern in greifbare, messbare Erfolge umgesetzt wird. Anders als eine Beratung, die am System arbeitet, arbeitet ein Interim Manager im System und schafft unmittelbar Wert.

    Was sind alternative Strategien?

    „Darum kümmert sich das Beraterteam von [Große Beratung]“

    Die Modernisierungsstrategie des Unternehmens neu auszurichten und niederzuschreiben ist eine unvermeidbare Hausaufgabe und muss getan oder nachgeholt werden. Spätestens wenn die Eckpfeiler stehen, sollte jedoch mit der Umsetzung begonnen werden. Sonst werden nach zwei Jahren noch die Strategiefolien rumgereicht – und die Unternehmung wundert sich, dass so wenig passiert ist. Denn nicht selten setzt die [Große Beratung] ihr Consulting einfach fort, indem sie das Unternehmen mit beratenden Experten aufzutanken versucht. Im Nachfolgenden fehlen häufig Persönlichkeiten, die Veränderung intern voranbringen.

    „Wir lösen das intern und holen uns einen Berater/Experten als fachliche Verstärkung!“

    Diese Strategie vermeidet in der Regel den Change sowie Energie und Meinung des Experten wird nicht selten durch den internen Verantwortlichen gebremst oder gefiltert. Am Ende bekommt der Berater den Schwarzen Peter, wenn es keine nachhaltigen Ergebnisse gibt.
    Internes Empowerment allein reicht häufig nicht aus, da langjährigen Mitarbeitern der Praxishorizont und die Selbstlosigkeit zu Veränderung oft fehlt.

    „Wir stellen jemanden mit dem Profil ein und legen dann los!“

    Bei dieser Herangehensweise ist die Mischung aus Zeitverlust und mangelnder Schubkraft im ersten Schritt schwer kompensierbar. Das Recruiting dauert ggf. 6-12 Monate und die neue Führungskraft wird sich einarbeiten und orientiert sich in der Regel während der Probezeit. In der Regel werden „unangenehme Themen“ in der Probezeit nicht adressiert. Darüber hinaus ist die Besetzung der Position häufig kompromissbehaftet, da Top-Talente in der Regel unmoderne Begebenheiten oder fragile Situationen meiden. Oft hilft der Interim Manager einen fachlich passenden Nachfolger mit einzustellen und nicht selten modernisiert er dabei auch HR-Prozesse. Complicancefragen oder Aufgaben in Konzernstrukturen lassen sich professionell durch eine Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) lösen.

    Was ist der Mary Poppins-Effekt?

    Es ist nicht selten so, wie bei Mary Poppins aus dem Disney Klassiker: Die neue interimistische Führungskraft wird anfangs beäugt, vom Personal nicht selten in Frage gestellt (da sich Widerstand regt) und die Kompetenz „getestet“. Dies wandelt sich in der Regel nach 2-3 Wochen in wechselseitige Wertschätzung, bis am Ende des Mandates häufig die anerkennende Frage kommt, ob man nicht noch länger bleiben könnte. Dann ist kommunikativ auf jeden Fall alles richtig gelaufen.

    Darüber hinaus erleben wir nicht selten, dass sich innerhalb des Mandates die ursprüngliche Aufgabenstellung einer Transformation ändert. Denn der Kontakt mit dem Seniormanagement oder dem Gesellschafter führt nicht selten zu einer besseren oder auch pragmatischeren Strategie oder Rollenverteilung. Durch den ehrlichen Dialog denkt man nochmal um, und auch das Senior Management passt sich nochmal an. Häufig die eigentliche Changebarriere.

    Also auch ähnlich, wie bei Mary Poppins: Sie kommt vordergründig, um die „schwierigen“ Kinder zu betreuen aber löst in Wirklichkeit die liegengebliebenen Themen in der Erwachsenenwelt (und hilft so den Kindern).

    Conclusio

    Ein bisschen Magic muss sein!

    Das Team bei digital rapids ist überzeugt, aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass Interim Management eine der wirksamsten Methoden ist, den digitalen Wandel in Unternehmen nachhaltig zu bewältigen. Dabei fällt das Ergebnis in der Regel besser aus, je tiefer die interimistische Führungskraft in das Unternehmen integriert ist und um so stärker vom Board oder Gesellschafter die Veränderung mandatiert ist. Die Kombination aus Flexibilität, Expertise und konkreter Umsetzung macht Interim Management zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Unternehmen, die sich zukunftssicher aufstellen wollen.  Ob zur bloßen Überbrückung einer CIO-Position, zum erstmaligen Etablieren einer Digitalkompetenz im Geschäftsführungskreis (z.B. durch einen Interim CDO) und den Umbau von Teilen einer Unternehmung, um auf die nächste Stufe zu kommen.

    Also der Appell an die CEOs und Gesellschafter: Haben Sie Mut und investieren Sie! Suchen Sie eine kompetente interimistische Führungskraft für Ihre nächste Herausforderung und ernten sie Fortschritt!


    Sprechen Sie uns an!