Autor: Daniel Brückmann

  • Algorithmisches Selbst-Management

    Algorithmisches Selbst-Management

    KI könnte eine der größten Herausforderungen im Management von Teams lösen

    Ein guter Freund hat kürzlich seinen Job gekündigt – und ich war selten so erleichtert. Monatelang hatte ich mitangesehen, wie er unter einer Flut von Feedback durch seine Vorgesetzten litt. Jeder Ratschlag war gut gemeint und sollte „ihm beim Wachsen helfen“. Stattdessen aber untergrub es systematisch sein Selbstvertrauen und seine Leistung fiel immer weiter ab. Ironischerweise trieb ihn ausgerechnet das Feedback, das ihn fördern sollte, beinahe in eine Depression.

    Dies ist kein Einzelfall. Feedback, wie es heute in vielen Unternehmen praktiziert wird, ist grundlegend defekt. Führungskräfte fühlen sich verpflichtet, auf Fehler hinzuweisen, in dem Glauben, es sei ihre Pflicht, Mitarbeiter zur Verbesserung anzuleiten. Von Mitarbeitern wird währenddessen erwartet, Kritik demütig anzunehmen oder sie riskieren, als „uncoachbar“ abgestempelt zu werden. Aber was, wenn wir das gesamte Konzept des Feedbacks missverstanden haben?

    Feedback scheitert nicht nur, weil Menschen Kritik nicht mögen. Es scheitert, weil es von Natur aus subjektiv und emotional belastend ist. Wir wurden konditioniert zu glauben, Feedback sei unverzichtbar. Führungskräfte ringen mit sich selbst und ihren Mitarbeitern darum, es auf die richtige Weise anzubringen. Doch die Beweise – und unsere gelebte Erfahrung – deuten darauf hin, dass es einfach nicht funktioniert. Es ist an der Zeit, zu überdenken, wie wir Menschen in ihrer Entwicklung unterstützen. Offensichtlich ist Feedback nicht die Antwort.

    Die Wissenschaft gegen Feedback

    Marcus Buckingham und Ashley Goodall stellen fest: Menschliches Urteilsvermögen ist zutiefst fehlerhaft. Wenn Manager Leistung bewerten, werden ihre Einschätzungen überwiegend von ihren eigenen Vorurteilen und Wahrnehmungen beeinflusst – was Forscher als „idiosynkratischen Bewertereffekt“ bezeichnen. Das Ergebnis? Feedback spiegelt eher den Bewerter wider als die Person, die es erhält. Und beschädigt oft eher die Vertrauensbasis, als dass sie weiterhilft.

    Goodharts Gesetz verschärft dieses Problem zusätzlich und erinnert uns daran, dass sobald eine Kennzahl zum Ziel wird, sie aufhört, eine nützliche Kennzahl zu sein. Wenn Teams spüren, dass Metriken gegen sie verwendet werden, beginnen sie, das System zu manipulieren, wodurch selbst noch so sachliches Feedback unzuverlässig und ineffektiv wird.

    Zwischen Stoppuhr und Laissez-faire

    Historisch gesehen schwankten Management-Ansätze zwischen Extremen. Der Taylorismus optimierte die Produktivität in Industriefabriken durch rigides Top-down-Management – scheiterte aber an Kreativität und Komplexität wie sie moderne Wissensarbeit mit sich bringt. Agile Methoden entstanden, um diese Komplexität zu bewältigen und versprachen Autonomie und Selbstorganisation. Doch allzu oft löste sich agile Führung in einen Laissez-faire-Ansatz auf, schuf ein Führungsvakuum und ließ Teams ohne klare Richtung oder Verantwortlichkeit zurück.

    Währenddessen belebten Unternehmen wie Uber tayloristische Prinzipien neu und setzten Algorithmen ein, um gering qualifizierte Arbeitskräfte zu steuern. Dieses „algorithmische Management“ war effizient, aber entmenschlichend, da die Arbeitnehmer eine unerbittliche Überwachung ohne Autonomie oder Vertrauen erlebten.

    Menschen wollen weder von unflexiblen Algorithmen mikrogemanagt werden, noch von überforderten Managern im Stich gelassen werden. Sie sehnen sich nach Autonomie, benötigen aber dennoch strukturierte Unterstützung, um erfolgreich zu sein. Dieses Paradoxon verlangt nach einem neuen Ansatz: algorithmisches Selbstmanagement.

    Die Uhr lügt nicht

    Spitzensportler messen sich unerbittlich an der Uhr – nicht, weil die Uhr sie beurteilt, sondern weil sie klares, unvoreingenommenes, sofortiges Feedback liefert. Sie kritisiert nicht und schmeichelt auch nicht – sie zeigt einfach die Wahrheit. Sportler geben nicht der Uhr die Schuld, wenn sie ihre Ziele verfehlen. Sie übernehmen Verantwortung, passen ihren Ansatz an und streben nach Verbesserung. Teams in komplexen, kollaborativen Umfeldern brauchen ähnliche klare, datenbasierte Rückmeldungen – keine Bewertung, sondern neutrale Einsichten zur Selbststeuerung.

    Selbstmanagement, KI-getrieben

    Algorithmisches Selbstmanagement, angetrieben durch KI, bietet Teams das Beste aus beiden Welten: Autonomie und Struktur. Diese Methode kombiniert die Erkenntnisse aus der modernen Arbeitsforschung und dem Algorithmischen Management wie es Jurgen Appelo in seinem Buch „Human Robot Agent“ vorstellt, bei dem automatisierte Systeme Managementfunktionen übernehmen. Stellen Sie sich einen intelligenten Assistenten vor, der nahtlos in den Arbeitsablauf eines Softwareentwicklungsteams integriert ist – der Prozesse beobachtet, Daten aus User Stories, Velocity, Codequalität, Deployments und Fehlerbehebungen analysiert. Diese KI fällt keine Urteile; sie bietet Beobachtungen und stellt aufschlussreiche Fragen, die darauf abzielen, teamgetriebene Verbesserungen anzuregen.

    Im Gegensatz zu menschlichen Managern kann diese KI enorme Datenmengen objektiv und konsistent verarbeiten, Muster und Anomalien in Echtzeit erkennen. Ihre Vorschläge sind weder strafend noch persönlich. Sie sind ausschließlich darauf ausgerichtet, Effektivität, Effizienz und letztendlich Meisterschaft zu entwickeln. Mitarbeiter erhalten gezielte Einblicke in ihre Leistung, die sie befähigen, ihre Praktiken proaktiv statt reaktiv anzupassen.

    Radikale Offenheit, neu gedacht

    Damit algorithmische Selbststeuerung gelingt, braucht es eine Kultur radikaler Offenheit. Vertrauen und Transparenz sind unverzichtbar. Führungskräfte müssen sich klar positionieren: KI-Analysen sind ein Werkzeug für Wachstum, kein Instrument für Überwachung. Das Ziel ist nicht, Teams zu kontrollieren, sondern sie zu ermächtigen.

    Dieser Konsens erfordert ein echtes Bekenntnis sowohl der Führungskräfte als auch der Teammitglieder. Führungskräfte müssen die Integrität und Unparteilichkeit der KI schützen und jeder Versuchung widerstehen, die Daten zu missbrauchen oder als Waffe einzusetzen. Teams verpflichten sich im Gegenzug zur Selbstverantwortung und nutzen KI-generierte Erkenntnisse als neutrale Orientierungshilfe – ohne die zwischenmenschlichen Spannungen traditioneller Feedback-Methoden. So schafft algorithmisches Selbstmanagement die Basis für echte Autonomie, Meisterschaft und kontinuierlicher Verbesserung – und löst damit ein grundlegendes Versprechen agiler Prinzipien ein.

    Einen Schritt weiter: Ein Blick in die Zukunft

    Stellen Sie sich ein Produktteam vor, das Schwierigkeiten hat, ein MVP rechtzeitig zu liefern. Sie sind engagiert, talentiert, aber bleiben konsequent hinter den Erwartungen zurück. Anstatt einen Manager hinzuzuziehen, um hartes Feedback zu geben, konsultiert das Team ihr KI-gesteuertes Dashboard. Die KI identifiziert, dass ihre aktuelle Geschwindigkeit nicht ausreicht, um die Produktmeilensteine zu erreichen. Sie hebt wichtige Engpässe hervor, schlägt Backlog-Refinements vor, ermutigt zum Pair Programming und empfiehlt sogar spezifische Aktivitäten zur Weiterbildung. Aufbauend auf den jüngsten Fortschritten in künstlicher Empathie könnte die KI in der Lage sein, die Stimmung im Raum zu erfassen, soziale Hinweise zu erkennen und Erkenntnisse auf die am besten geeignete Weise zu vermitteln.

    Das Team setzt sich offen mit diesen Erkenntnissen auseinander, frei von den zwischenmenschlichen Spannungen, die typischerweise mit kritischem Feedback verbunden sind. Mit klaren, umsetzbaren Ratschlägen aus einer unparteiischen Quelle passen sie schnell ihre Strategie an, gewinnen an Geschwindigkeit und erreichen ihre Ziele. Ohne Schuldzuweisungen, Abwehrhaltung oder beschädigte Beziehungen.

    Lasst die Stoppuhr sprechen

    Traditionelles Feedback hat uns im Stich gelassen. Veraltete Management-Ansätze haben sich in den komplexen Arbeitsumgebungen von heute als unzureichend erwiesen. Die Lösung besteht nicht darin, Struktur aufzugeben oder sich hinter starren, unpersönlichen Algorithmen zurückzuziehen. Stattdessen brauchen wir einen intelligenteren, menschlicheren Ansatz – algorithmisches Selbstmanagement, angetrieben durch empathische KI.

    Geben wir Teams die Stoppuhr, die sie brauchen: klar, unvoreingenommen, unterstützend und immer ermächtigend. Es ist an der Zeit, die Stoppuhr sprechen zu lassen und jedem Team zu helfen, sein Potenzial zu entfalten.

    Ich würde mich über Ihre Perspektiven freuen – kann KI transformieren, wie wir Leistung managen, indem wir Autonomie und Meisterschaft anstelle von traditionellem Feedback fördern? Sprechen Sie uns einfach an.

  • AI Maturity Staircase

    AI Maturity Staircase

    Von der ersten Euphorie zum echten KI-Erfolg: Wie Sie Ihre KI-Reise strategisch angehen

    „Das ändert alles“, war unser erster Gedanke.

    ChatGPT ging an den Start und wurde in Kürze das am schnellsten wachsende IT-Produkt aller Zeiten. Andere folgten und sofort war klar, dass diese Technologie noch ungeahnte Auswirkungen auf unser Leben haben würde.

    Vielen unserer Kunden ging das mit ihren ersten KI-Pilotprojekten ebenso. Generative KI im Kundenservice, im Vertrieb, in der Produktentwicklung. Doch der ersten Euphorie folgte die Ernüchterung. „Funktioniert das bereits gut genug? Was passiert da mit unseren Daten? Wo genau investieren wir denn nun?“

    Solche Geschichten hören wir bei digital rapids immer wieder. Oft bleibt es bei punktuellen Erfolgsmomenten, weil niemand Zeit oder Ressourcen hat, eine solide Strategie zu entwickeln. Genau deshalb lohnt es sich, über ein stufenweises Vorgehen nachzudenken. Denn auch wenn die aktuelle Entwicklung noch sehr unübersichtlich ist – KI kann zum echten Wachstumstreiber werden, wenn sie klug im Unternehmen verankert wird.

    Nähern Sie sich Ihrer großen KI-Strategie in kleinen Schritten!

    Unser Ansatz bei digital rapids: Stellen wir uns eine Treppe vor, die man Stufe für Stufe erklimmt: Auf der ersten Stufe macht man Ad-hoc-Experimente. Man probiert, was möglich ist, hat aber weder eine große Vision noch ein Budget, geschweige denn eine klare Roadmap. Auf der nächsten Stufe beginnt man, Strukturen zu schaffen, Datenquellen zu bündeln und erste Verantwortlichkeiten zu klären. Das klingt banal, ist aber für viele Unternehmen schon eine Herausforderung. Schließlich gibt es in kleinen Teams immer mehr Aufgaben als Zeit – und eine neue Technologie braucht Zeit, um sie zu durchblicken.

    Auf der dritten Stufe weitet sich der Blick. Jetzt kommen Fragen wie

    • „Wie beeinflusst KI eigentlich unsere Lieferkette?“
    • „Wo können wir die Produktion weiter automatisieren?“ oder
    • „Wie bringen wir unsere Mitarbeitenden auf den neuesten Wissensstand?“

    Dazu braucht es oft eine (Projekt-)Leitung, die den nötigen Weitblick mitbringt – oder externe Hilfe, wenn intern die Kapazitäten fehlen.

    Spätestens wenn Sie Stufe vier oder fünf erreichen, ist KI tief in Ihren Kernprozessen verankert. Sie denken nicht mehr in kleinen Tests, sondern in umfassenden, unternehmensweiten Anwendungen. Maschinenbauer entwickeln sich zu proaktiven Serviceanbietern, die mit KI-gestützten Wartungsverträgen Kunden frühzeitig über nötige Ersatzteile und mögliche Optimierungen informieren. Im Kundenservice reduzieren KI-Agenten Wartezeiten nahezu auf null und sorgen für begeisterte Kunden. Gleichzeitig bekommen interne Entwicklungsteams durch KI zusätzlichen Schub und steigern deutlich ihre Produktivität und Innovationskraft.

    Wie Sie Ihre KI-Reise konkret angehen können

    Wenn Sie sich gerade erst mit KI beschäftigen, legen Sie zuerst fest, wer bei Ihnen das Thema vorantreibt. Ein*e „AI Champion“ oder eine kleine Taskforce, die Zugriff auf die nötigen Daten und Budgets hat, reicht oft, um den Funken zu zünden. Fangen Sie klein, aber gezielt an: Lieber ein klares Pilotprojekt mit echtem Mehrwert, anstatt vieler Mini-Versuche, die versanden. Schauen Sie nach bereits vorhandenen Daten (zum Beispiel zu Bestellungen, Produktionsabläufen, Serviceanfragen) und nach aktuellen Engpässen. Oft zeigt sich schnell, wo KI am meisten bewirken kann.

    digital rapids steht häufig an solchen Punkten als Interim-Partner zur Seite und hilft beim Aufbau einer Roadmap, damit aus einem guten Pilot-Projekt nicht nur ein einmaliger Überraschungserfolg wird. Dabei entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden ein strukturiertes Vorgehen, zugeschnitten auf ihre vorhandenen Ressourcen, ihre Datenlage und ihre strategischen Ziele. Denn KI kann mehr sein als ein Hightech-Spielzeug: Sie kann zum zentralen Baustein der digitalen Transformation werden.

    Wer jetzt investiert, egal ob in Bildung, in Datenmanagement oder in den Aufbau eines passenden KI-Teams, verschafft sich einen echten Wettbewerbsvorteil. Und wer weiß, vielleicht sind Sie es bald, die den Sprung von der schnellen KI-Euphorie zur dauerhaft verankerten Technologie gemeistert haben – und damit neue Geschäftsmöglichkeiten, zufriedene Kunden und einen innovationsfreudigen Spirit gewonnen haben.

    Falls Sie gerade überlegen, wie Sie Ihr Pilotprojekt aufs nächste Level heben können, sprechen Sie uns einfach an.

    Wir haben Spaß daran, mit Ihnen an der passenden Roadmap zu feilen. Denn klar ist: KI gehört zur Zukunft – und wer sie heute schon richtig einsetzt, wird morgen umso erfolgreicher sein.

  • Digitale Strategie in vier Wochen – Der digital rapids Navigator

    Digitale Strategie in vier Wochen – Der digital rapids Navigator

    Wie Sie Ihre digitale Strategie in nur vier Wochen auf Kurs bringen: Ein Blick ins Navigator Framework

    Haben Sie auch schon einmal das Gefühl gehabt, dass Ihre Digital-Teams permanent beschäftigt sind, aber trotzdem auf der Stelle treten? Häufig stehen dahinter unternehmerische Ziele, die zwar kommuniziert wurden, aber nicht bis in den operativen Alltag reichen. Die Unternehmensvision ist klar, doch der Weg dorthin bleibt nebulös. Projekte ziehen sich in die Länge, weil niemand genau weiß, wie sich die strategischen Prioritäten in den täglichen Entscheidungen widerspiegeln sollen. Die Folge: zu viele angefangene Projekte, hohe Kosten und wenig messbarer Nutzen. Oft versuchen Unternehmen, mit Strategieworkshops gegenzusteuern. Doch wenn diese ohne fundierte Daten, klare Leitplanken und breite Einbindung stattfinden, enden sie häufig in guter Absicht, aber mit mageren Ergebnissen.

    Strategiearbeit ist eben mehr als ein Offsite-Meeting: Sie braucht einen systematischen Prozess, der operative Belange und konkrete Erfolgsfaktoren verknüpft. Nur so entsteht eine gemeinsame Richtung, die das tägliche Handeln im Unternehmen lenkt. Genau hier setzt der vierwöchige digital rapids Navigator an. Statt langatmiger Diskussionen gibt es strukturierte Workshops, eine faktenbasierte Analyse und eine Roadmap, die Sie tatsächlich voranbringt. So wird aus einer vagen Vision in nur vier Wochen ein konkreter Handlungsplan. Und das Beste daran: Der Navigator richtet sich genau an mittelständische Unternehmen, die keine Lust mehr auf endlose Analysen und Workshops haben, sondern wirklich etwas bewegen wollen.

    Wie gehen wir vor?

    Der digital rapids Navigator ist ein vierwöchiger Strategieprozess, der mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung einer klaren digitalen Strategie unterstützt. Das Framework kombiniert strukturierte Workshops, datengetriebene Analyse und pragmatische Entscheidungsfindung, um Transformationen effizient und nachhaltig zu gestalten.

    Jede Woche konzentrieren wir uns auf einen klaren Schwerpunkt und schaffen so Schritt für Schritt die Basis für eine nachhaltige digitale Strategie.

    • Woche 1 – Analyse

      Alles beginnt mit Interviews, Dokumentenprüfungen und Datensichtungen. So gewinnen wir ein klares Bild vom Status quo und identifizieren die wichtigsten Handlungsfelder. Genau diese Vorbereitung sorgt dafür, dass spätere Entscheidungen faktenbasiert und nachvollziehbar sind.
    • Woche 2 – Strategieentwicklung

      In Workshops nach dem „Playing to Win“-Ansatz definieren wir gemeinsam strategische Kernfragen: Wo spielt Ihr Unternehmen? Wie gewinnen Sie dort? So entsteht eine greifbare Strategie, die sich an Ihren Kernkompetenzen orientiert und geeignete Technologielösungen aufzeigt.
    • Woche 3 – Zielbetriebsmodell und Kultur

      Jetzt gehen wir in die praktische Umsetzung: Wir klären Rollen und Verantwortlichkeiten und schaffen eine Zielorganisation, die schnell und flexibel auf Veränderungen reagieren kann. Dabei legen wir großen Wert auf eine digitale Kultur, in der Innovation und Lernen gefördert werden.
    • Woche 4 – Umsetzung planen

      Zum Abschluss schließen wir mit einer Gap-Analyse die letzten Lücken zwischen Ist und Soll. Daraus leiten wir eine priorisierte Roadmap ab, damit alle wissen, wo die Reise hingeht und wie sie planen, dorthin zu kommen.


    Am Ende dieser vier Wochen haben Sie nicht nur eine klare Strategie, sondern auch einen konkreten Fahrplan für Ihre digitale Transformation – inklusive klarer Rollen, Verantwortlichkeiten und Termine.

    Neugierig geworden?

    Wenn Sie mehr über unser Vorgehen erfahren möchten, schreiben Sie uns gern an: strategy@digitalrapids.de oder besuchen Sie unsere Angebotsseite: digital rapids Navigator

    Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen für Klarheit zu sorgen – damit Sie Ihre Unternehmensvision konsequent und erfolgreich in die Praxis umsetzen können.